Die wissenschaftliche Bibliothek Bremens befand sich „im Krieg“: Die Zahl ihrer aktiven Nutzer nahm ab, die verbliebenen brachten andere Interessen mit. Dies traf auf veränderte Rahmenbedingungen, weniger Personal, die Frage, ob Ausländer zur Nutzung zugelassen werden sollten etc. Auch legte die Bibliothek seit Kriegsbeginn eine „Kriegssammlung“ an, in der die Bedeutung des Medienkrieges für zukünftige Generationen dokumentiert und archiviert werden sollte.
Nachdem die Ausstellung in der Bremischen Bürgerschaft gezeigt wurde, präsentieren wir sie ab dem 16.6. 2014 im Foyer der Staats- und Universitätsbibliothek.
Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich zur Eröffnung in die Bibliothek ein:
Begrüßung:
Maria Elisabeth Müller, Direktorin Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
Einführungsvortrag
„Eine Stadt im Krieg: Bremen 1914 - 1918"
Dr. Eva Schöck-Quinteros, Universität Bremen
Die Ausstellung wird bis zum 7.9.2014 in der Zentrale der Staats- und Universitätsbibliothek zu deren Öffnungszeiten präsentiert.
Eintritt frei.
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