Die wissenschaftliche Bibliothek Bremens befand sich „im Krieg“: Die Zahl ihrer aktiven Nutzer nahm ab, die verbliebenen brachten andere Interessen mit. Dies traf auf veränderte Rahmenbedingungen, weniger Personal, die Frage, ob Ausländer zur Nutzung zugelassen werden sollten etc. Auch legte die Bibliothek seit Kriegsbeginn eine „Kriegssammlung“ an, in der die Bedeutung des Medienkrieges für zukünftige Generationen dokumentiert und archiviert werden sollte.
Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung der Ausstellung am 13. Mai um 18 Uhr in der Bremischen Bürgerschaft ein.
Begrüßung: Christian Weber, Präsident der Bremischen Bürgerschaft
Einführung: Maria Elisabeth Müller, Direktorin der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
Bei Interesse führen im Anschluss die Kuratorinnen Dr. Maria Hermes und Alla Keuten durch die Ausstellung.
Diese Ausstellung wird bis zun 6.Juni in der Bremischen Bürgerschaft präsentiert.
Anschließend ist sie vom 16.6. bis 7.9.2014 in der Zentrale der SuUB zu sehen.
Kommentare